Zusatzqualifikation "Schülercoaching"
(nach dem Mündener Modell)

„Das[s] auf mich persönlich eingegangen wird.
Das[s] ich im Mittelpunkt beim Lehrer bin.
Das[s] ich Ziele vor Augen habe.
Das[s] mir Ziele klarer sind.
Ich bin sehr motiviert nach dem Coaching.“

Antwort einer Schülerin auf die Frage:
„Was finde ich beim Coaching besonders gut?“
(Anonyme Befragung, Mai 2009)

Die Zusatzqualifikation fokussiert die individuelle Förderung und Begleitung des Jugendlichen bezogen auf seine schulischen und beruflichen Ziele. Die Ergebnisse verdeutlichen: Das Klassenklima und die Schülerleistungen verbessern sich und demzufolge erhöhen sich die Schüler- und Lehrerzufriedenheit.

Elemente des Schülercoachings

  • Das jeweilige Lehrerteam coacht bzw. Teile des Teams coachen die gesamte Klasse.
  • Jeder teilnehmende Schüler/jede teilnehmende Schülerin führt auf freiwilliger Basis mit einer ebenfalls freiwillig coachenden Lehrkraft alle fünf bis sechs Wochen ein Coaching-Gespräch.
  • Das Gespräch ist zielorientiert und folgt einem klar strukturierten Ablauf; es entspricht den Prinzipien des im Managementbereich angewandten und bewährten Coachingmodells.

Die Zusatzqualifikation befähigt Sie …

  • … interessierte Teams an der Schule in das Modell einzuführen,
  • … den Coachingprozess zu starten.

Leiterin der Zusatzqualifikation:

Andrea Laake
Mitbegründerin des Mündener Modells

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